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Der Klimawandel schreitet immer dramatischer voran. Bad Oldesloe soll und kann seinen Beitrag dazu leisten, damit der Klimawandel begrenzt wird und unsere Kinder und Kindeskinder noch eine lebenswerte Welt erben.
Bad Oldesloe ist mit seinen großzügigen Grünflächen eine lebenswerte Stadt für Menschen und Tiere. Die Trave als FFH-Gebiet (Flora-Fauna-Habitat), die Beste-Niederung und das Naturschutzgebiet Brenner Moor bieten vielen Pflanzen und Tieren einen idealen Lebensraum. Diesen gilt es zu erhalten, daher muss der Naturschutz in Bad Oldesloe noch mehr Gewicht bekommen.
Den Menschen, die in Bad Oldesloe leben und arbeiten, stehen (auch dank des Engagements vieler haupt- und ehrenamtlich tätiger Menschen) eine Vielzahl an sozialen, bildenden, kulturellen und integrativen Einrichtungen und Angeboten zur Verfügung. Ein Hauptanliegen grüner Politik ist es, allen Menschen die Teilhabe durch Nutzung dieser Angebote zu ermöglichen.
Die vielfältigen Investitionen der Stadt Bad Oldesloe in Kitas, Schulen und allgemeine Bildungseinrichtungen waren und sind uns Grünen stets ein besonderes Anliegen. Die Anstrengungen der letzten Jahre haben aber noch nicht gereicht, um eine genügende Anzahl von Elementar- und Krippenplätze zu schaffen.
Bad Oldesloe bietet mit dem reichhaltigen Angebot des neuen Kultur- und Bildungszentrums (KuB) und mit den Musikveranstaltungen der Kirche zwei kulturelle Glanzpunkte. Die Sportszene ist genauso facettenreich, vom mitgliederstarken VfL bis zum Bootsverein Obertrave. Wir unterstützen diese kulturelle und sportliche Vielfalt und wollen, dass sie erhalten bleibt.
Bad Oldesloe ist eine historisch gewachsene Stadt und hat heute – trotz der Nähe zu Hamburg und Lübeck – mehr Einpendler als Auspendler. Bus- und Bahnverkehr spielen dabei eine große Rolle. Der Bevölkerungszuwachs in der Metropolregion wirkt sich als Wohnraumknappheit aus, insbesondere im Bereich günstiger Mieten. Doch ein Wohnraumentwicklungskonzept fehlt bisher.
In Bad Oldesloe gibt es neben den mehrheitlich Einheimischen eine Vielzahl von Ethnien und Kulturen: Türken, Kurden, Vietnamesen, Thailänder, Kosovaren, Albaner, Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion und die erst kürzlich aus den Kriegsgebieten Geflüchteten. Unsere Geschichte mahnt uns, für kulturelle Toleranz und gegen Rassismus einzutreten.
Die größte Einnahmequelle für den städtischen Haushalt stellt mit 16 bis 20 Millionen Euro die Gewerbesteuer dar. Neben den großen Firmen gibt es viele kleine Gewerbebetriebe – dazu gehören u .a. die Biogas- , Wind- und Solaranlagen, die alle in privaten Händen liegen. Ständige Einnahmen bringt auch der Tagestourismus mit ca. 100.000 Übernachtungen im Jahr.
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