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Lübecker Nachrichten 16.12.2008 Seite 10
Manchmal lässt sich das Fahren mit dem Auto einfach nicht vermeiden. Die geringste Belastung der Umwelt und des eigenen Portemonnaies erhält man, wenn möglichst viele Beifahrer dabei mittransportiert werden. Doch wie findet man die?
Die Informations-Veranstaltung der "Gasrebellen" aus Mölln im Bad Oldesloer Bürgerhaus am 8. Dezember war mit über 60 Teilnehmern ein voller Erfolg.
Auch in Bad Oldesloe gibt es jetzt "Gas-Asterixe", die sich in der Interessengemeinschaft "Gas fair gehandelt" regelmäßig den Oldesloer Bürgern für Informationen zur Verfügung stellen wollen.
Ahrensburger Zeitung 10.12.2008
Montag, 8.Dezember im Bürgerhaus, Mühlenstr. 22 in Bad Oldesloe 20 Uhr
Die Interessengemeinschaft Gaspreis (IGG) aus Mölln wurde nach Bad Oldesloe eingeladen, um mit ihr zusammen eine Genossenschaft zu gründen, deren Ziel ist, allen Mitgliedern den günstigsten Energiepreis zu liefern.
Prolog:
Will der Bürger politisch bleiben
und mal sehn, was Parteien treiben,
will er wahre Demokratie erleben,
sollte er sich in den Kreistag begeben!
Vor allen der Sozialausschuss,
ist des Theaters Hochgenuss.
Von sozial dort keine Spur -
dort herrscht „Demokratische Diktatur"
Die Seifenblase ist geplatzt.
Die amerikanische Finanzkrise ist nach Deutschland rübergeschwappt und hat sich zur Wirtschaftskrise ausgeweitet.
Lübecker Nachrichten 18.11.2008, Seite 11
MARKT 19.11.2008, Seite 2
Die Wolkenweher Niederung soll wieder vernässt werden. Dieses haben die Politiker vor langer Zeit in öffentlichen Sitzungen beschlossen.
Lübecker Nachrichten 31-10-2008
ISEK-Gutachter sind für eine fahrradfreundliche Oldesloer Stadtentwicklung
MARKT vom 25.10.2008, Seite 24
Oldesloer Stadtentwicklung: Will die CDU jetzt im Süden bauen?
für den MARKT
Viele verstehen die Oldesloer Politik und Politiker nicht. Für ein leichtes und besseres Verständnis eignet sich die Physik.
MARKT 22.10.2008, Seite 4 "Geht dem Baubetriebshof der Puster aus?"
Grüne fordern umgehende „Stihl“-Legung von Motorsägen und Laubpustern des Oldesloer Bauhofes
Grüne überzeugen die anderen Parteien im Kreis Stormarn und in der Stadt Bad Oldesloe, mehr für den Klimaschutz zu tun!
Die Menschheit hat das Klima verändert: Es wird wärmer und die Niederschläge verändern sich. Bereits heute können wir die Folgen spüren, insbesondere die immer stärkeren Wetterkapriolen. Den Ausstoß von Klima relevanten Treibhausgasen zu reduzieren ist billiger als die Folgekosten zu tragen.
erschienen im MARKT
Die Behauptung aus der TU Dresden, dass 132 € im Monat oder 4,25 € pro Tag für Essen – vorgerechnet als Speiseplan vom Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) – für die 8,3 Millionen ALG II und Hartz IV-Empfänger reichen, können nur als zynisch bezeichnet werden.
Immer mehr Menschen brauchen Hilfe, um täglich gutes und ausreichendes Essen zu bekommen. Ehrenamtliche in rund 800 „Tafeln“ in Deutschland helfen diesen Menschen mit kostenlosen Lebensmitteln.
Wird die WAS zur WASCH?
Minimax: Grüne kritisieren "Subventionitis", die Wirtschaftsaufbaugesellschaft Stormarn (WAS) dürfe nicht zur Steuergelder-Wasch-Anlage werden. (zitiert im Stormarner Tageblatt und Lübecker Nachrichten vom 27.8.2008)
Minimax-Erweiterung - Grüne wundern sich über schlechte Planung und protestieren gegen den OPA-Stil der Verwaltung und „Klüngelitis“ (Lübecker Nachrichten 24.08.2008)
Kampf gegen die Altersarmut fängt im Kreis und in den Kommunen an!
Stormarner Tageblatt 12.8.2008
und Lübecker Nachrichten 12.8.2008
Der Akustiker und GRÜNE Stadtverordnete Stephenson fordert frühzeitiges Nutzungskonzept für den geplanten Veranstaltungssaal
Die Kulturaktivitäten in Oldesloe sind vielfältig, aber unkoordiniert und viel zu wenig gefördert. Auch wir GRÜNEN befürworten deshalb – neben einer wesentlich stärkeren Kulturförderung - seit langem ein Kulturzentrum.
Preis-Werte Lebensmittel werden gerade geerntet Es sind Sommerferien. Ursprünglich haben Schüler im Sommer lange frei bekommen, um bei der Ernte zu helfen. Nun ernten die Bauern überall in Deutschland alleine, sie können nicht in den Urlaub fahren
Offener Brief an einen Landwirt in Bad Oldesloe veröffentlicht im MARKT 9.7.2008
Liebe Biogas-Investoren, wo sind die Blühstreifen?
Ich vermisse die Blühstreifen an den Rändern der vielen Felder, wo Mais für Ihre 2MW-
Biogasanlage wächst. Diese habe Sie im Rahmen des Genehmigungsverfahrens für die
Biogasanlage zugesagt, damit die Landschaft nicht durch Mais-Monokultur geprägt und
die Insekten (Bienen und andere) aber auch das Auge des Naherholers Futter finden.
Die meisten Ihrer 1000 ha Felder haben gar keinen Blühstreifen.
Bericht in den Lücker Nachrichten 8.7.2008
Bericht in den Lübecker Nachrichten 8.7.2008 und dem MARKT 9.7.2008
Der Verein "Frauen helfen Frauen" hat einen Antrag an den Bildungs- Sozial- und Kultur-Ausschuss gestellt, der eine Unterstützung der Festbroschüre zum 20-jährigen Vereins-Jubiläum von 2700€ beinhaltete.
Die schwarz-gelbe Mehrheit aus 4 Frauen und 1 Mann, die bereits in dem Namen des Ausschusses das Wort "Gleichstellung" gestrichen hatte, wollten der Frauenhilfe nur sehr mäßig mit 200€ helfen.
Das hat doch eine Menge Bürgerinnen und Bürger empört
Wir Grüne unterstützen die wertvolle Arbeit des Trägers des Frauenhauses Stormarn mit einer Spende von 250€, die Heike Uhlenbrok (Vorstand und Fraktion der Grünen) an Gisela Bojer (Verein Frauen helfen Frauen) übergibt.
Nur ein satter Mensch lernt gut! - Die Grünen
wollen kostenloses Mittagessen für alle
MARKT, 2. Juli 2008
Grüne Landtagsfraktion besucht
Grünes Handwerk in Stormarn
Bericht in den Lübecker Nachrichten am 2. Juli 2008, Seite 11
Unser Antrag hatte Erfolg, siehe hier: Stormarner Tageblatt , Ahrensburger Zeitung
und Lübecker Nachrichten
vom 9.Juli 2008
Grüne wollen den CDU-Wanderweg „West“ wieder stoppen
und dafür den Schulfhofausbau fördern
Einen Ausbau wollen wir Grünen in letzter Minute verhindern. Gleich nach der konstituierenden Sitzung und der Zusammensetzung der Ausschüsse am heutigen Montagabend (16.6. 2008) – kurz vor dem Fußballspiel Deutschland gegen Österreich – wird dem Bürgermeister ein Dringlichkeitsantrag übergeben, der das Verfahren stoppen soll.
(MARKT am 4.6.2008)
Wie überall in Schleswig-Holstein, so haben die Grünen auch in Bad Oldesloe mit 14,4% (+4,4%) und im Kreis mit 13% (+2,5%) Wahlerfolge erzielt.
Bezug: Stormarner Tageblatt am 15. Mai "CDU will weiter Schulden abbauen"
Wenn nicht drin ist, was draufsteht, nennen wir Nordlichter das "beschummeln". Was sich die Herren von der CDU in ihrem Wahlprogramm und dem letzten Tageblatt-Artikel zurecht fantasieren, läßt vermuten, sie glaubten an die Totalverblödung der Stormarner Wähler.
Ahrensburger Zeitung vom 16. Mai 2008
Die Grünen müssen in den Aufsichtsrat der Vereinigten Stadtwerke von Ratzeburg, Mölln und Bad Oldesloe, fordert Fraktionschef Rahmann.
Ahrensburger Zeitung 14.5.2008
Stormarner Tageblatt 22.5.2008
Seit Wochen ist die Grüne Brücke über die Trave in der Wolkenweher Niederung gesperrt. Damit ist ein wichtiger Wanderweg in Bad Oldesloe nicht mehr frei. Es wird behauptet, dass das Wandern nach Alt-Fresenburg durch Bäume gefährdet sei.
Grüne feiern fröhlich und Grüne feiern Fröhlich (Berichtsauszug in den Lübecker Nachrichten vom 15. Mai)
Der 30. Geburtstag der Grünen in Schleswig-Holstein wurde im Beisein von Irene Fröhlich, der Ur-Grünen aus Nordfriesland, am 10. Mai im Bürgerhaus in Bad Oldesloe gefeiert
Fotos: Brigitte Schwitzke
Lübecker Nachrichten am 8. Mai
Ein gemeinsames Oberstufenzentrum für die 3 neuen Bad Oldesloer Gemeinsahcftsschulen sollte im Schulzentrum angesiedelt werden.
Das Stormarner Tageblatt schreibt am 8. Mai:
Die CDU kann an grünen Themen nicht vorbei.
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Die Ahrensburger Zeitung schreibt:
Fussgängerzone, Hallenbad: Wer löst die Probleme?
mehr
Das Hamburger Abendblatt (Die Ahrensburger Zeitung) stellte folgende Fragen an die Oldesloer Spitzenkandidaten:
Die Antworten sind allerdings auf der Homepage der Zeitung nur bis zur SPD zu lesen.
Den gesamten Artikel zum Herunterladen
Die Antwort unseres Spitzenmannes Gerold Rahmann folgen hier:
Sanierung des Hallenbades, Schulreformen, Parkgebühren oder der zunehmende Schwerlastverkehr auf der Nordtangente: Den rund 70 Oldesloern brannten beim LN-Forum in der TMS-Aula so einige Themen unter den Nägeln. Die Fraktionsvorsitzenden der vier Parteien hatten zumeist gute Antworten parat. Gerold Rahmann (Bild) vertrat die Grünen
Umweltschützer verschenken Blumen
Bericht in den Lübecker Nachrichten am 1. Mai 2008
Unser GRÜNES Ziel ist es, den Artenverlust bis 2010 zu stoppen und für die Wiederherstellung von Lebensräumen für Pflanzen und Tiere zu sorgen. Dazu verteilen Monika Heinold, Gerold Rahmann und Benjamin Stukenberg Blumen und Flugblätter am 30.4. ab 9 Uhr in der Hindenburgstraße.
veröffentlicht im MARKT am 23.4.2008
Die Grünen fordern den Aufbau einer kommunalen Lotsenstelle, die - als unabhängige Ansprechpartnerin - den älteren Oldesloern fallbezogen tatsächliche Unterstützung anbietet und dadurch die Phase selbständigen Lebens fördert und verlängert
Berichte in der Ahrensburger Zeitung (21.4.) und Lübecker Nachrichten (22.4.)
Gemeinsame Fahrrad-Fußgänger-Demonstration von Grünen und ADFC zum „Autofreien Sonntag“ am 20. April 2008 in Oldesloe
Bild: Gerold Rahmann verliest die Forderungen für ein radfahrerfreundliches Bad Oldesloe
Wetter spitze – Stimmung spitze – Aktion spitze
Damit es gleich klar ist, wir wollen das Autofahren nicht abschaffen, aber umweltfreundlicher gestalten und auf das Sinnvolle reduzieren.
Die Ahrensburger Zeitung schreibt am 19. April:
Zwei Stunden dauert die Tour auf dem Innenstadtring. HVV-Busse und -Bahnen sind an diesem Tag kostenlos.
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Grüne wollen Sitz im Aufsichtsrat der VSG
Zuerst das Gute: Oldesloe hat seit 2003 viel erreicht beim Energiesparen in öffentlichen Gebäuden
Auf der letzten WPA-Sitzung am 14. April wurde der Energiebericht 2007 der Stadt Bad Oldesloe von der Verwaltung vorgestellt. Er konnte eine tolle Bilanz darstellen. Er hebt hervor, dass die Stadt in den letzten Jahren erhebliche Mittel für die Sanierung von Gebäudeteilen und technischen Anlagen zur Verfügung gestellt hat, die über 5000 Nutzer die Umstellung auf den Regelbetrieb (die Heizung wird nur eingeschaltet, wenn Räume genutzt werden) akzeptiert haben und die Hausmeister vorbildlich handeln.
Stormarner Tageblatt am 18.4.3008
Alle reden darüber, nichts passiert. Das Hallenbad in Bad Oldesloe braucht dringend eine
Renovierung und Attraktivierung. Darauf wurde sich nach dem Bürgerentscheid im
Oktober 2005 verständigt. Seitdem … außer Spesen nichts gewesen.
Am 15. April haben der Bürgermeister und Vertreter der Stadtwerke vier Varianten für
eine Renovierung mit und ohne Attraktivierung vorgestellt. Variante 1 („Nichts tun, nur
Farbe an die Wand“) und Variante 2 („teures Luxusbad, notwendige Besucherzahlen
unrealistisch“) kommen nicht in Frage. Variante 4 wäre eine reine Renovierung ohne
Sauna und Essensautomaten, das reicht uns nicht. Die Grünen befürworten deswegen
die Variante 3, bei der das Hallenbad für rund 6 Mio. € inkl. einer kleinen Saunalandschaft
und einer Restauration sowohl renoviert als auch attraktiviert wird.
Stormarner Tageblatt und Lübecker Nachrichten am 18.4.2008
Grüne Fahrrad-Inliner-Skater-Fussgänger-Demonstration zum „Autofreien
Sonntag“ am 20. April 2008 in Bad Oldesloe
Autofahren gehört zu unserem Alltag, viele können sich nicht vorstellen, ohne Auto zu
sein. Berufstätige benötigen das Auto, um zur Arbeit zu kommen, Freizeit ohne
Autofahrten sind schwierig, besonders für Menschen, die auf dem Lande leben. Autos
haben Lebensqualität gebracht. Autos sind ein Wirtschaftsfaktor ersten Ranges.
(veröffentlicht im MARKT Nr. 13 am 26.3.2008)
Bad Oldesloe erinnert in den Straßennamen an bedeutende Personen der deutschen Geschichte, wie an Paul von Hindenburg, der vor einem 3/4-Jahrhundert den Weg zu einer schrecklichen Diktatur in Deutschland ebnete und genau heute vor 75 Jahren an der von Goebbels inszenierten Nazifeier "Tag von Potsdam" durch seine Anwesenheit die Nationalsozialisten auch noch "adelte".
Statt dessen sollte in Bad Oldesloe eher eine Straße nach der Partnerstadt in Israel, Beer Yaacov, benannt werden.
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Die erste Bürgerveranstaltung zum "Stadtumbau West" war eine Enttäuschung!
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Die Grünen freuen sich, dass ab dem 15. März der das Sägen ein Ende hat (zitiert in Lübecker Nachrichten vom 19.3.2008)
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Die Oldesloer Grünen reinigten den Meiereiweg von der Biogasanlage bis zum A21-Anschluss (zitiert im MARKT am 19.3.2008)
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MARKT 27.2.2008
Bildungsstadt mit kultureller Identität (-so einer der neuen Leitwerte Oldesloes.) Wohl mehr Wunsch als Wirklichkeit. (Wer mehr will, fährt nach Lübeck oder Hamburg.) Oldesloe ist eher Schlafstadt. Schlimmer noch: Da werden schneller 370.000,- € allein für Mehrkosten beim
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